Lagavulin: Geschichte und Herkunft

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Lagavulin

Lagavulin wird seit über 200 Jahren auf den rauen Hebrideninseln hergestellt und stellt den definitiven Islay-Malt dar - intensiv im Geschmack, rauchig und reichhaltig.

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Die Lagavulin Brennerei

Seit dem 18. Jahrhundert gibt es in Lagavulin Brennereien, doch erst 1816 gründete der Bauer John Johnston die erste legale Brennerei. Ein Jahr später kam eine zweite Brennerei hinzu, die von Archibald Campbell betrieben wurde.

Die beiden Brennereien wurden unter einem Glasgower Händler vereint, und 1887 kam Peter Mackie in die Brennerei, unter dessen Leitung die Brennerei und der Name Lagavulin zum Inbegriff für Islay-Malz werden sollten.

Geschmacksprofil

Der mindestens sechzehn Jahre in Eichenfässern gereifte Wein hat ein intensives Aroma von Torf und Rauch, mit Algen und einer gewissen Süße, salzige und süße Aromen mit einem Hauch von Holz und einen langen torfig-salzigen Abgang.

Spannende Fakten

Spannende Fakten Lagavulin

SCOTCH TAPES: DER MÄLZUNGSPROZESS IN DER LAGAVULLIN BRENNEREI

Begleite Erv in dieser Folge von "Scotch Tapes" bei seinem Besuch in der Lagavullin-Destillerie auf der Insel Islay, um zu erfahren, wie das Mälzverfahren eine entscheidende Rolle bei der Herstellung von Lagavullin-Whisky spielt.